Die offene Arbeit und unsere Ziele

Die Ziele unserer Arbeit sind:

  • gückliche und selbstbewusste Kinder, die es gewohnt sind ganzheitlich zu lernen, in den verschiedenen Bereichen, die das Leben mit sich bringt
  • Kinder, die in Beziehung treten zu anderen Menschen, Konflikte lösen, Stellung beziehen, sich einfügen, anpassen oder durchsetzen, je nachdem was die Situation erfordert.
  • Kinder, die kreativ, selbständig und verantwortungsbewusst handeln
  • Kinder, die Interesse zeigen für Natur und Umwelt, für den eigenen Körper und für die tieferen Zusammenhänge

Unsere Form der offenen Arbeit entwickelt sich ständig weiter. Dabei orientieren wir uns immer mehr an dem Konzept der offenen Arbeit nach Axel J. Wieland.

Grundlegend für diese Entwicklung sind unser Bild vom Kind und die sich daraus ergebenden Ziele. Die Beobachtung der Kinder und unser pädagogisches Wissen wirken sich fortwährend auf diese Weiterentwicklung aus.

Unsere offene Arbeit kennzeichnet sich durch:

  • Kleine und überschaubare Kindergruppen
  • Funktionsbereiche mit unterschiedlichen Schwerpunkten
  • Gemeinsame Planung und Durchführung von pädagogischen Angeboten
  • Partizipation, d.h. Einbeziehung der Kinder in Entscheidungsprozesse
  • Regelmäßige Fallbesprechungen nach dem Modell "das Kind zur Rose machen" von Axel J. Wieland

Über das Woher und Wohin der Offenen Arbeit

Einen sehr spannenden Artikel über die Geschichte und Aktualität der "offenen Arbeit" hat Dipl. Päd. Hans-Joachim Rohnke verfasst. Dort werden gezielt deren besondere Aspekte gegenüber der klassischen Bildung an anderen Kinderbetreuungseinrichtungen beschrieben.